Kurzprofil - Veit Popp

Veit Popp
Softwareentwicklung - Simulation - Beratung
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Zusammenfassung

Meine Tätigkeiten  können in drei Felder eingeteilt werden: Simulation, Softwareentwicklung, und Beratung bei der Analyse, Modellierung, Bewertung und Optimierung von Fertigungssystemen.
Softwareentwicklung

Seit fast 30 Jahren bin ich in der Softwareentwicklung tätig. Dabei habe ich jeweils die wichtigsten Entwicklungen der Technik verfolgt und in vielen Hardware- und Betriebssystem- Umgebungen erfolgreiche Softwareprojekte durchgeführt. Dabei reicht das Spektrum von Mainfraim-Systemen wie IBM 360 über die mittlere Datentechnik wie DEC/VAX und PRIME bis hin zu PCs unter DOS, OS/2 und Windows. Dabei waren Projekte im Bereich von Datenbankanwendungen, Prozessdatenverarbeitung, Echtzeitsimulatoren bis hin zu BDE- und Kalkulationssystemen. Eingesetzt habe ich dabei viele verschiedene Tools und Sprachen, von Fortran bis C#, von DB/2 bis MS-SQL Server.
Seit 2002 benutze ich bei der Softwareentwicklung bevorzugt das .net-Framwork, als Progrmmiersprache C# und als Datenbank Microsoft SQL-Server. Meine derzeit bevorzugten Versionen sind hier Visual Studio 2015 und SQL Server 2016.
In meinen Entwicklungsteams und Entwicklungsabteilungen habe ich in den verschiedenen Projekten verschiedene Entwicklungsmodelle zur Anwendung gebracht, vom Wasserfall-Modell bis zur Agilen Softwareentwicklung.
Mein letztes Projekt in der Entwicklung von Standardsoftware war das System OmniCalc für die Blechbearbeitung. Inzwischen bin ich dabei, Konzepte für ähnliche Systeme in anderen Geschäftsbereichen  zu entwickeln.
Simulation

Simulation ist die Vortäuschung von nicht vorhandenen Symptomen eines Krankheitsbildes. Verbunden mit Simulation ist ein Krankheitsgewinn, zum Beispiel finanzielle Begünstigungen oder vermehrte Aufmerksamkeit von der Umgebung.
Im Zusammenhang dazu steht die Aggravation, das übertriebene Betonen von vorhandenen Symptomen.
Die Bezeichnung „Simulant“ findet sich alternativ im Bereich der Simulation im technisch-industriellen Umfeld. Der Simulant ist in diesem Zusammenhang der Anwender einer Simulationssoftware, mit deren Hilfe er Simulationsmodelle aufbaut, um Eigenschaften oder Abläufe realer Begebenheiten am Computer abzubilden.
Für dieses Berufsbild gibt es noch keine eigenständige Berufsbezeichnung. Neben dem eher umgangssprachlichen Simulant finden sich auch die Bezeichnungen Simulationsingenieur und Simulationsexperte.
(Quelle: Wikipedia)
Bereits während meines Studiums waren Simulationen immer ein Schwerpunkt meiner Arbeiten. Dabei habe ich die folgenden drei Bereiche besonders vertieft:
  1. Die Fertigungssimulation
    1. Offlinesimulation zur Optimierung von Fertigungssystemen
    2. Onlinesimulation für die Fertigungssteuerung
    3. Betriebswirtschaftliche Simulation
  2. Echtzeitsimulatoren
    1. Kraftwerkssimulatoren
    2. Fahrsimulatoren
    3. Schießsimulatoren
  3. Simulation von Verkehrssystemen (als Hobby)
    1. City-Logistik
    2. Verkehrsströme als Sonderfall der Hydrodynamik
Beratung

Die Fertigungssimulation war schon immer ein Hilfsmittel für die Beratung von Unternehmen der Fertigungsindustrie bei der Planung, Einrichtung und Auslegung von Fertigungssystemen. In der Vergangenheit stand dabei in der Regel die Groß- und Schwerindustrie im Vordergrund, insbesondere deshalb, weil die Investitionssummen und die durch die Simulation erwarteten Einsparungen und Sicherheiten erheblich waren. Durch den Kontakt und die Zusammenarbeit mit der damaligen Geschäftsführung der Firma Franz Hof im Jahre 2004 habe ich gelernt, dass eine Beratung auch für kleine und mittelständische Unternehmen von großem Interesse ist.
Ich habe mich in den folgenden Jahren insbesondere mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen, kurz KMU, beschäftigt und meine Beratungsdienstleistungen angeboten. Bei den Betrieben rund um die Metallbearbeitung war ich sehr erfolgreich und hier insbesondere in den Bereichen Gießereien, CNC-Bearbeitung und Blechbearbeitung. Aber auch Firmen aus anderen Bereichen wie Nahrungs- und Genussmittel oder Ofenbau gehören weiterhin zu meiner Klientel.
Bei der Beratung in diesem Umfeld geht es weiterhin um die Planung, Einrichtung und Auslegung von Fertigungssystemen, aber verstärkt auch um neue Bereiche:
  • Einführung von EDV-Systemen zur Produktionsplanung und Steuerung
  • Verbesserung der Energie- und Rohstoff-Effizienz
  • Überprüfung der Kostenstrukturen
  • Verbesserung von Kalkulation und Nachkalkulation
Für all das kamen immer wieder die Ansätze zum tragen, die ich auch in der von mir entwickelten Software für Lohnschneider mit Namen OmniCalc zur Anwendung gebracht habe.
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